Ein Jugendlicher in langer Badehose springt in ein Schwimmbecken (Foto: picture alliance / dpa | Julian Stratenschulte)

Entdeckungsreisen in die saarländische Freibadwelt

  06.08.2024 | 09:00 Uhr

Der Sprung ins kühle Nasse - im Sommer ein Vergnügen. Und das schon seit jeher. Eine kleine Entdeckungsreise in die Welt der saarländischen Schwimmbäder und ihrer Geschichten.

Tief im Bliesgau und fast versteckt
Das Freibad Walsheim
Ganz tief im Bliesgau - fast schon ein bisschen versteckt - liegt Walsheim. Kurz dahinter zweigt ein dünner Feldweg von der Landstraße ab und an dessen Ende liegt - nochmal etwas versteckter - in einem Kessel das Freibad des kleinen Ortes. Ein Schwimmbad mit langer Geschichte und trotzdem fast ein Geheimtipp.


Dudweiler, Ottweiler und Co.
Das Saarland und seine Freibäder
In 100 Jahren kann sich einiges verändern. 1924 hieß das Saarland beispielsweise noch Saargebiet. Und das war das Jahr, in dem das Dudweiler Freibad zum ersten Mal seine Tore öffnete. Natürlich gab auch schon vorher im Sommer Badespaß, durch die Verschmutzung der natürlichen Gewässer durch die Industrialisierung brauchte es dann jedoch Alternativen.


Baden in saarländischen Gewässern


Baden in saarländischen Gewässern
Warum Baden in der Saar keine gute Idee ist
Je höher das Thermometer klettert, um so größer die Lust, ins kühle Nass zu springen. Doch nicht jeden zieht es dann ins Freibad. Ein erfrischendes Bad in Fluss oder Weiher ist im Saarland zwar prinzipiell möglich, doch es gibt deutliche Risiken.

Thema in "Guten Morgen" und in der "Region" im Juli und August 2024 auf SR 3 Saarlandwelle

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