Homburg

Eine rote Tasse steht vor Plastikbechern. (Foto: Imago)

Auch in Homburg hat ein Umdenken begonnen. Die Stadt teilte mit, viele große Veranstaltungen würden vor allem im Getränke- und Essensausschank schon ohne oder mit einem geringen Anteil an Plastik durchgeführt.

"Wir stehen generell in einem engen Austausch mit den Veranstaltern, um hier unseren Einfluss geltend zu machen", sagte Pressesprecher Jan Emser. In Fällen, bei denen wegen der Sicherheitsbestimmungen kein Glas eingesetzt werden darf, komme meist ein Rückgabe- beziehungsweise Mehrwegsystem für Kunststoffgläser zum Einsatz.

Es gebe zudem weiterhin Überlegungen, wie die Menge des Mülls reduziert werden könne. Die Stadt sehe eine Möglichkeit, bei privaten Veranstaltungen verpflichtend Pfandsysteme einzuführen.

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