Das haben die SR Young Reporter 2023 erlebt
Samira, Olivia, Marie und Romy haben in den Herbstferien 2023 am Projekt "Young Reporter" teilgenommen. Dabei haben sie in verschiedenen Workshops tiefe Einblicke in die journalistische Arbeit erhalten. Der Bewerbungszeitraum für die SR Young Reporter 2024 startet nach den Sommerferien am 26.8.24 auf SR.de und SR.de/youngreporter.
Quick-Links zu...
- Die Young Reporter 2023
- Young Reporterin Romy
- Young Reporterin Marie
- Young Reporterin Olivia
- Young Reporterin Samira
- Was steckt dahinter?
- Vorstellung der Coaches
Rückblick
Die Young Reporter 2023
In diesem Jahr sind Romy, Olivia, Samira und Marie die Young Reporter beim SR. In Workshops unter anderem mit den SR-Journalist:innen Kerstin Gallmeyer und Emil Mura lernen sie alles rund um das journalistische Arbeiten.
Young Reporterin Marie
Die 17-jährige Marie kommt aus Losheim und hat sich dazu entschieden Young Reporterin zu werden, weil sie später gerne Journalistin werden will. Sie möchte Einblicke in die Arbeit gewinnen. Kunst und Musik sind für sie der Schlüssel für den Generationendialog.
Maries Beitrag
Wie kann Musik junge und alte Menschen zusammenbringen? Und was ist der Schlüssel dafür, dass sie verbindet, statt zu trennen? Young Reporter Marie hat sich dafür bei einem St. Ingberter Chor umgehört. Außerdem hat sie mit DJ Hank the Tank gesprochen.
Young Reporterin Romy
Die 16-jährige Romy aus Saarbrücken denkt darüber nach, später einmal journalistisch zu arbeiten. Den Anfang macht sie mit ihrem eigenen Beitrag. Da die Wahl eines Berufs für viele junge Menschen schwierig ist, tritt sie in Dialog mit der älteren Generation: Wie haben sie ihre Wahl damals getroffen?
Romys Beitrag
Was willst du mal werden? Wer kennt diese Frage nicht. Viele junge Menschen haben Schwierigkeiten mit dieser Entscheidung. SR-Young Reporterin Romy Schroll fragt Berufstätige, wie sie zu ihrem Job gekommen sind. Auch die langjährige saarländische Politikerin Doris Pack gibt Tipps.
Young Reporterin Olivia
Olivia ist 16 Jahre alt und kommt aus Saarbrücken. Sie möchte als Reporterin arbeiten, um ihre eigenen Geschichten zu erzählen und Menschen damit zu bewegen. Am spannendsten findet sie im Bereich Medien das Radio und Fernsehen, weil sie diese auch selbst nutzt.
Olivias Beitrag
Zwei Wochen lang waren Schülerinnen und Schüler während der Herbstferien beim SR, um in den Journalismus reinzuschnuppern. Und es wurden von ihnen auch und Reportagen gemacht. Olivia hat sich die Beziehung zu ihrer Oma als Thema ausgesucht.
Young Reporterin Samira
Samira ist 14 Jahre alt und kommt aus Saarbrücken. Mit Hilfe des Young Reporter-Projektes will sie für sich herausfinden, ob der Journalismus vielleicht ein zukünftiges Berufsziel für sie sein könnte. Die Generationen mit Spiel und Sport zusammenbringen, das ist das Thema ihrer Story im Rahmen der Young Reporter.
Samiras Beitrag
Dem Saarländischen Rundfunk ist das Thema Medienkompetenz ein wichtiges Anliegen. In den Herbstferien startet erneut das Projekt „SR Young Reporter“: Jugendliche im Alter zwischen 14 und 20 Jahre werden „Young Reporter“ und erzählen ihre Geschichte im SR und in der ARD.
In einem Workshop mit den SR-Journalist:innen Kerstin Gallmeyer und Emil Mura während der Herbstferien lernen die „Young Reporter“ alles rund um das journalistische Arbeiten, Fake News erkennen, Recherche, Interviewführung und Produktion von Film- und Radiobeiträgen oder auch, was eine gute Social Media Story ausmacht.
Young Reporter erzählen ihre Geschichte
Im Anschluss an den einwöchigen Workshop setzen die Jugendlichen ihre eigene Geschichte um. Die Technik dafür stellt der SR und unterstützt die „Young Reporter“ auch redaktionell.
Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag des SR zur Vermittlung von Medienkompetenz und ermöglicht jungen Menschen tiefe Einblicke in den Arbeitsalltag der Journalistinnen und Journalisten. Gleichzeitig bringen die „Young Reporter“ eine neue, frische Perspektive in das SR-Programm.
Im vergangenen Jahr hat der SR das Projekt "Young Reporter" ins Leben gerufen. Die drei jungen Talente Lili, Maurice und Felicia konnten in den Herbstferien hinter die Kulissen des SR schauen und ihr Können zeigen.
Die Coaches
Kerstin Gallmeyer
Kerstin arbeitet als Reporterin, Moderatorin und Redakteurin für Hörfunk und Fernsehen des Saarländischen Rundfunks – außerdem als Sendungsplanerin und Autorin für Deutschlandfunk Nova in Köln. Von 2015 bis 2017 war sie Hörfunkkorrespondentin im ARD-Studio Paris.
Eine ihrer Leidenschaften ist es, das, was in der großen weiten Welt passiert, den Hörer*innen und Zuschauer*innen näher zu bringen – egal ob als Moderatorin von Nachrichten und Magazinformaten oder als Reporterin am anderen Ende der Welt.
Emil Mura
Seit sechs Jahren arbeitet Emil Mura beim Saarländischen Rundfunk, schwerpunktmäßig als Fernsehreporter. Drei Jahre lang hatte er in der Nachrichtenredaktion aktuell seine Heimat, in der er unter anderem ARD-Sendungen wie Mittagsmagazin, Tagesschau und Tagesthemen belieferte.
Inzwischen fährt er nahezu täglich als Kamerareporter für den aktuellen bericht durchs Land. Dabei arbeitet er seine Themen gerne auch für Radio und Internet aus. „Egal welchen Ausspielweg ich wähle, mein Anspruch ist es, nah am Geschehen und den Menschen zu sein.“
Felicia: Gemeinschaft in der Höhe
Beim Klettern vertraut Felicia ihr Leben einem anderen Menschen an. Als young reporter zeigt sie, wie wichtig Gemeinschaft beim Klettern ist und wie es ihr beim Überwinden ihrer Ängste geholfen hat.
Lili: Wie Deutschland zu meiner zweiten Heimat wurde
An einem unbekannten Ort fühlt man sich schnell allein. Vor allem durch eine fremde Sprache kann es schwieriger werden, Anschluss zu finden. Es kann aber auch eine Chance sein, wenn sich Sprachen - und damit auch Kulturen - vermischen. So hat es Lili empfunden, als sie mit elf Jahren von Paris in Richtung deutsch-französische Grenze gezogen ist.
Maurice: Fußball - Sport der verbindet
Maurice hat eine große Leidenschaft für Fußball. Er zeigt in seiner Story, wie der Sport Menschen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Altersklassen miteinander verbinden kann. Das gilt auch für ihn selbst: Denn mit seinem Opa ist Maurice eigentlich nie einer Meinung, aber beim Thema Fußball wachsen die beiden zusammen.