45-Jähriger in Zweibrücken nach tödlichem Streit angeklagt
Nach einem tödlichen Streit in Zweibrücken im Sommer vergangenen Jahres hat die Staatsanwaltschaft einen Mann wegen Totschlags angeklagt. Er soll seinen Mitbewohner mit einem Messer so schwer verletzt haben, dass dieser kurz darauf verstarb.
Mitte August vergangenen Jahres waren ein 45-jähriger Mann und sein 26-jähriger Mitbewohner in Streit geraten. Während dieses Streits soll der 45-Jährige seinen Mitbewohner mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben.
Der 26-Jährige sei an den Folgen der Stichverletzung gestorben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Zweibrücken nun Anklage wegen Totschlags erhoben.
Beschuldigter weiter in Untersuchungshaft
Der Beschuldigte sitzt seit der Tat in Untersuchungshaft. Wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte, hatte er sich unmittelbar am Tatort zu dem Vorfall geäußert - danach aber von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht.