Saarländer engagiert sich bei Invictus Games

Zum ersten Mal in Deutschland messen sich in Einsätzen verwundete Soldatinnen und Soldaten bei den Invictus Games. Mit dabei in Düsseldorf war auch tatkräftige Unterstützung aus dem Saarland.

Auch heutzutage kehren viele Soldaten und Soldatinnen verwundet nach Hause zurück. Bei einigen bleiben die Schäden körperlich oder psychisch - sie können vielleicht nie wieder in ihren Job zurück.

Für sie hat Prinz Harry vor knapp zehn Jahren ein Sportereignis ins Leben gerufen: die Invictus Games. Jetzt gerade finden die Spiele zum ersten Mal in Deutschland statt - und zwar in Düsseldorf.

Tatkräftige Unterstützung aus dem Saarland

500 Sportler sind aus 21 Ländern angereist. Mit angepackt hat auch ein Saarländer: Peter Doppler aus Saarbrücken kümmerte sich dort u.a. um die technischen Hilfsmittel wie zum Beispiel Prothesen.

Instandsetzen, schrauben, reparieren - ob am Rollstuhl oder an der Prothese. Das war die Aufgabe von Peter Doppler bei den diesjährigen Invictus Games. Besonders bei den Rollstuhlreifen gebe es einen großen Verschleiß.

"Gänsehautfeeling"

Bei den Invictus Games sei richtig was los, erzählt Peter Doppler. Gewichtheben, Radfahren, Bogenschießen, Rollstuhl-Basketball, Rugby und vieles mehr - es werde ein bunter Blumenstrauß an Sportarten geboten, schwärmt Doppler. Das Besondere: die gute Atmosphäre. Hier könne man erleben, wie Inklusion funktioniere.

Mehr zu den Invictus Games

Ein Thema in der Sendung "Region am Nachmittag" am 12.09.2023 auf SR 3 Saarlandwelle.

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