Intensive Wochen und lange Nächte liegen hinter unserem Safari Guide Christoph Borgans. Denn es musste für die schriftliche Prüfung büffeln: Ökologie, Geologie, all die Tiere, das Wetter und vieles mehr. Die gute Nachricht: Alles bestanden.
Auf Spurensuche
Nebenbei ging es jeden Tag raus. Zum Beispiel auf die Suche dem Spitzmaulnashorn. Doch das wollte sich bisher nicht zeigen, trotz deutlich sichtbarer Spuren. Also heißt es weiter Spurenlesen. Das beherrscht Christoph mittlerweile so gut, dass er sogar die menschlichen Spuren seiner Kollegen auseinander halten kann. Einmal tummelten sich neben den eigenen Spuren sogar die eines Löwen.
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Die fünfte Woche: Afrikanische Vogelkunde
Eine weitere Aufgabe für unseren angehenden Ranger: Vögel erkennen - auch am Gesang. Und das ist dort nicht so leicht wie bei uns. 900 Arten gibt es dort. Zum Vergleich: Bei uns sind es nur rund 350. Immerhin, nur 180 der südafrikanischen Vögel musste Christoph erkennen. Da gibt es kuriose Vogelrufe. Zum Beispiel beim "Go-away-bird" - zu Deutsch: Geh-weg-Vogel. Denn sein Rufen klingt genau wie diese englische Aufforderung. Ein Warnsignal vor Beutegreifern.
Im Gespräch mit Michael Friemel berichtet Christop Borgans außerdem vom aktuellen Stand der Dinge vor Ort.
Vierte Woche: Gefährliche Wildtiere
Dritte Woche: Die Kunst des Spurenlesens und Spurenlesen-Quiz
Zweite Woche: Von Nashörnern und Löwengebrüll
Erste Woche: Abenteuer Ausbildung
Ein Thema in der Sendung "Guten Morgen" am 28.05.2024 auf SR 3 Saarlandwelle.