Tour de Friemel - Sie haben ihn durchs Saarland befördert!
Wieder einmal hat Michael Friemel das Saarland durchquert - mit kräftiger Hilfe der SR 3-Hörerinnen und -Hörer! In fünf Tagen ging es von Naßweiler nach Türkismühle. Die Saarländer haben alle kräftig angepackt und die unterschiedlichsten Vehikel dafür bereitgestellt. Eine Tour voller Begegnungen...
Für diese besondere Tour durchs Saarland gab es nur eine Regel: Es dufte sich während der gesamten Tour kein Transportmittel wiederholen, um den Friemel in fünf Tagen und in zahlreichen Etappen von Naßweiler nach Türkismühle zu schaffen. Und die Saarländer waren wieder kreativ: Ob Trecker, Rikscha, Vespa, Einrad, Pferdeanhänger oder im DLRG-Boot, alle haben angepackt und unseren Friemel schlussendlich wohlbehalten in Türkismühle abgeliefert. Und das musste dort natürlich ausgiebig gefeiert werden.
Die Tour de Friemel in Bildern
Die Tour de Friemel auch auf Facebook
Die Tour de Friemel fand nicht nur im Radio statt. Zahlreiche Bilder und Videos zur Aktion findet Ihr auf der SR 3-Facebook-Seite.
Ein Rückblick auf ...
... die Pannen
... die Highlights
... die Ankunft
Tour-Tag 5
Zieleinfahrt nach Biker-Art
Zieleinfahrt bei der Tour de Friemel: Begleitet von den den "Eberter 2 Takt Wutze" ging es für Michael Friemel zum Festplatz in Türkismühle. Und dort wurde unser Saarland-Reisender feierlich empfangen.
Mit dem DLRG auf dem Bostalsee
Kurz vor dem Ziel hieß es für Michael Friemel Badehose und Schwimmweste anziehen. Denn das DLRG wartete schon am Bostalsee auf unseren Saarland-Tramper...
Unterwegs mit dem Pferdeanhänger
Die Tour de Friemel nähert sich ihrem Ende. Michael Friemel befindet sich auf der Schlussetappe - und das in einem Pferdeanhänger.
Sportlich auf dem E-Einrad
Michael Friemel hat es nicht leicht auf seiner Tour. Mit dem Bus, auf der Vespa - die unterschiedlichsten Fortbewegungsmittel kamen schon zum Einsatz. Und nun auch noch das: ein Einrad!
Im Bulli, aber nicht im GuMo-Mobil
Für Michael Friemel geht es weiter Richtung Türkismühle. Und das in einem Gefährt, das er eigentlich kennt, denn weiter geht es in einem Bulli. Aber das ist kein grünes GuMo-Mobil. Nein, der Bulli, der Michael mitnimmt ist rosa. Und dazu noch Rechtslenker.
Damit wird eine kleine Tour gemacht. Unter anderem zum Wildpark in Weiskirchen. Und dann geht es auf nach Nonnweiler. Zur Talsperre. Und ob es da für Michael aufs Wasser geht?
Der Start in Merzig
Der letzte Tag der Tour de Friemel ist angebrochen. Und unser Michael hat einen weiten Weg vor sich. Von Merzig muss er nämlich nach Türkismühle, quasi einmal durch's ganze Saarland.
Zuerst einmal ein Blick zurück
Bis Michael Friemel in Merzig angekommen ist, war ein weiter Weg. Eigentlich hätte er ein Stück mit einem alten Feuerwehrauto fahren sollen. Der Friemel war willig, der Oldtimer jedoch nicht. Feuerwehrauto "Paulchen" ist einfach nicht angesprungen. Da musste dann eine andere Lösung her: ein Derby-Auto.
Hier geht's zu Tag 1 der "Tour de Friemel"
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Tour-Tag 4
Unterwegs mit dem Bürgerbus in Eppelborn
Am frühen Morgen ist die Tour de Friemel schon in den vierten Tag gestartet. Als Mitfahrgelegenheit auf dem Weg nach Türkismühle ist Michael Friemel in den Bürgerbus in Eppelborn eingestiegen.
Mit der Vespa-Gang durch den Saargau
Nächste Etappe auf der Tour de Friemel: der Saargau. Michael Friemel ist mittlerweile auf der Vespa unterwegs - und das nicht alleine - er wurde von einer richtigen Vespa-Gang aufgesammelt!
Gemeinsam mit dem EM-Bus nach Merzig
War es heute Morgen noch der Bürgerbus in Eppelborn - ist es jetzt der EM-Bus. Eine Gruppe von Lebachern, die mit einem umgebauten Bus zur EM durch Deutschland getourt sind, haben Michael in Saarlouis abgeholt - und sind in Richtung Merzig unterwegs.
Tour-Tag 3
Tag drei hat was fernöstliches
Mit dem Fahrschulauto, mit dem Wohnmobil und durchs Festzelt...Wir sind bei Tag 3 angekommen und wir sind in Webenheim angekommen. Und irgendwie wirkt dieser Tag fast wie aus tausend und einer Nacht...
Nach Starthilfe geht's mit dem Trecker durch Beeden
Nach der idyllischen Rikscha-Fahrt wartet ein deutlich lauteres Gefährt auf Michael Friemel. Sein Namensvetter Michael ist mit dem Trecker vorgefahren, doch der will nicht mehr anspringen. Da hilft nur ein Ärmel hochkrempeln und den Trecker anschieben. Mit Erfolg!
Eine Zugfahrt, die ist lustig: Von Bexbach nach Eppelborn
Warum immer fahren lassen, wenn es doch Bus und Bahn gibt? Das haben sich auch unsere Hörer gedacht und Michael Friemel zu einer kleinen Fahrt mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln von Bexbach nach Eppelborn aufgefordert. Mal schauen, wenn er es nach Eppelborn schafft. Sein einziger Wunsch: In Eppelborn mit einem Kaffee und einem Kaffeestückchen empfangen werden.
Abfahrt mit dem Mini-Traktor in Münchwies
Warum nur den großen Traktor nehmen,wenn es doch auch so tolle kleine gibt. Michael Friemel hat sich auf seiner Tour durchs Saarland sein nächstes Gefährt geschnappt und dabei ganz schön die Beine eingezogen.
Tour-Tag 2
Tag zwei beginnt mit Komfort im Wohnmobil
Am zweiten Tag ist Michael zum Start etwas nervös. Schließlich war es nach seinen eigenen Angaben gestern Abend knapp. Er war sich nicht sicher, ob er aus Velsen raus kommt. Aber alles gut! An diesem Morgen warten Petra und Friedrich genannt "Holladi" auf Michael. Sie haben ein Wohnmobil für die nächste Etappe - Michael freut sich auf etwas Reisekomfort. An der Ostspange in Saarbrücken begrüßen sie live per Lichthupe ein paar SR 3 Hörer - die grüßen prompt mit Lichthupe zurück!
Mit dem "Schmelzpännje" weiter nach Rohrbach
Vom geräumigen Wohnmobil muss Michael Friemel jetzt mit deutlich weniger Beinfreiheit zurechtkommen. Denn er steigt um auf das Schmelzpännje von Ingo. Ein Kleinlaster mit Miniladefläche bringt de Friemel von Kutzhof nach Rohrbach.
Selbst hinters Steuer mit Fahrlehrerin Susanne
Michael Friemel hat es an die Rohrbachhalle geschafft. Dort wartet Fahrlehrerin Susanne auf ihn. Und deshalb heißt es nicht fahren lassen, sondern unter prüfendem Blick selbst fahren.
Selbstgebautes Gefährt vom Musikverein Ommersheim
Auf was für Ideen das Saarland kommt … Edeltraud Ruffing vom Musikverein Ommersheim hatte sich auch bei uns gemeldet. Die proben und bauen gerade auf fürs Musikfest an diesem Wochenende. Und sie wollten unbedingt eine Friemel-Etappe im Festzelt stattfinden lassen und haben extra dafür ein Gefährt gebaut. Das Video dazu findet Ihr auf der SR 3 Facebook-Seite.
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Tour-Tag 1
Start mit dem Leichenwagen in Naßweiler
Am ersten Tag seiner Tour hat Michael in Naßweiler Thomas Tomczyk getroffen. Er ist Bestatter und so ist Michaels erstes Gefährt der Tour sozusagen "das Letzte".
Nach einer kleinen gesprächigen Tour ist ein Ziel erreicht: die Aussichtsplattform bei Freyming-Merlebach. Hier haben nicht nur ein paar Gäste auf ihn gewartet, sondern es gab auch ein kleines Frühstück mit frischem, französischen Baguette.
Mit dem Citroën Méhari durch den Warndt
Danach ging es weiter mit einem Oldtimer von Christoph - einem Citroën Méhari. Mit dem historischen Auto drehten die Beiden eine grenzüberschreitende Tour durch den Warndt.
Mit dem Nikolaus höchstpersönlich nach Velsen
Danach nahm in ein ganz Besonderer Fahrer ab: Mit Rudi, dem Nikolaus höchstpersönlich, fuhr Michael in der Nikolauskutsche in Richtung Müllverbrennungsanlage in Velsen.
Mit den Müllwerkern rauf auf den Halberg
In einem Fahrzeug der Müllabfuhr ging es dann für einen Zwischenstopp auf den Halberg nach Saarbrücken.
