"One World Show" - Inklusives Konzert von Rik Henri van Ginkel

Rik Henri van Ginkel ist klassischer Pianist, hat Jazzgitarre und Komposition studiert und schreibt unter anderem Popsongs. In seinem aktuellen Projekt "One World Show" wechselt er vom klassischen Klavier zum Pop und wieder zurück. Das Konzept soll ein Beitrag zur Inklusion sein.

Der junge Künstler Rik Henri van Ginkel lässt sich musikalisch nicht so leicht in eine Schublade stecken: Er ist klassischer Pianist, hat Jazzgitarre und Komposition studiert, schreibt unter anderem Popsongs und beschreibt sich selbst als Musiker, Komponist und Schauspieler.

Von Chopin bis Fazil Say

Diese Facetten verbindet er auch in seinem aktuellen Projekt "One World Show", in dem er ein vielseitiges Programm mit Komponisten unterschiedlicher Kulturen auf die Beine gestellt hat. Interpretationen von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Jean Sibelius, Béla Bartók und Fazil Say, aber auch eigene Kompositionen und Coversongs werden an dem Abend zu hören sein.

Alle Menschen mit einbeziehen

Das Thema Inklusion stellt Rik Henri van Ginkel bei seinem Projekt in den Vordergrund, vor allem bei der Frage, welche Menschen er mit dem Konzert ansprechen will: "Inklusion bedeutet für mich, alle Menschen mit einzubeziehen. Ich lade alle Menschen ein."

Das Konzert findet am Donnerstag, den 9. November um 19.00 Uhr im Rahmen der "FuF-Konzerte" im Konzertsaal der Hochschule für Musik Saar statt.

Weitere Informationen zur "One World Show" gibt es hier.

Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" am 08.11.2023 auf SR 2 KulturRadio.

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