Acht SongpoetInnen, vier aus Deutschland, vier aus Frankreich, bleiben drei Tage zusammen und stellen einander ihre Konzerte vor. Die Abende werden gemeinsam gestaltet, in diesem Jahr zu den Themen "Zusammen" (Ensemble) und "Heimat" (Né quelque part). Gespielt werden eigene Lieder oder Coversongs, die zum Thema passen.
Die Lieder der Anderen spielen
Am Sonntag werden dann ganz in der Tradition des SongpoetInnentreffens die Lieder der anderen gespielt. "Da hört dann ein nicht täglich im Radio gespielter Liedermacher zum ersten Mal einen seiner Songs von jemand anderem gesungen", erzählt Gerd Heger.
Nur 200 Zuhörerinnen und Zuhörer
Es lohne sich auch früh da zu sein, denn es dürfen nur 200 Zuhörerinnen und Zuhörer auf das Innengelände der Stadtgalerie. Insgesamt treten neun Acts in den kommenden drei Tagen auf. Den Startschuss macht heute "Phallée et Baldu" um 17.30 Uhr.
SR 2 nimmt alle Konzerte auf und sendet sie im Rahmen des ARD Radiofestivals. Diese sind dann in der ARD Audiothek abrufbar.
Alle Infos zum SongpoetInnentreffen gibt es hier.
Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" am 14.07.2023 auf SR 2 KulturRadio.