Schäden am Theaterschiff durch Hochwasser

Bei dem Hochwasser am Wochenende ist auch das Theaterschiff in Saarbrücken so stark beschädigt worden, dass es voraussichtlich wochenlang geschlossen bleibt. Gründer Frank Lion berichtet im SR-Interview, wieso das Schiff dabei eigentlich noch gut weggekommen ist - und wie es in Zukunft auf Hochwasser vorbereitet werden soll.

Vier Meter Anstieg in zehn Stunden auf der Saar - das ist auch am Theaterschiff nicht spurlos vorbeigegangen. Glücklicherweise waren Betreiber Frank Lion und Barbara Bruhn schnell vor Ort, um das Wichtigste zu sichern und den Strom abzuschalten. Für Frank Lion war direkt klar, wie kritisch die Lage war:

„Wir waren von der Heftigkeit, mit der das Wasser stieg, komplett überrascht“

Brücke unter Wasser

Ein Knackpunkt: Die Brücke, über die man vom Schiff zum Ufer gelangt, sei schon nach wenigen Stunden nicht mehr betretbar gewesen. So musste vom Ufer aus alles gesichert werden, was ging.
Durch den An- und Abstieg des Wassers sei es etwa eine Herausforderung gewesen, dass das Schiff nicht an gefährliche Stellen treibt.

Und, dass auch sonst nichts davonschwimmt. In diesem Punkt, sagt Lion, war die Sicherungsaktion ein voller Erfolg. Trotzdem muss einiges repariert werden – und für die Zukunft überdacht.

Ein Thema in der Sendung "Der Nachmittag" am 23.05.2024 auf SR 2 KulturRadio.

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