ARD Doku über Fotograf Steve McCurry

Steve McCurrys Foto des afghanischen Mädchens mit dem durchdringenden Blick ging um die Welt. Der ARD Dokumentarfilm „Die Farben von Liebe und Krieg“ beleuchtet das Leben und Arbeiten des eher medienscheuen US-Fotografen und gibt dabei einen seltenen Blick hinter die Kulissen.

Steve McCurry, mittlerweile 73 Jahre alt, ist wohl einer der unprätentiösesten und bescheidensten Menschen seiner Zunft und ein bisschen unsicher, wenn er selbst vor der Kamera sitzt. Zum ersten Mal gewährt der international berühmte amerikanische Fotograf intime Einblicke in seine Arbeit und sein Leben.

Doku des Filmemachers Denis Delestrac

Der französische Filmemacher Denis Delestrac durfte ihn auf seinen Reisen in seine Vergangenheit begleiten. Steve McCurry selbst versteht sich als visueller Bildkünstler, weniger als Foto-Berichterstatter.

ARD Doku über Fotograf Steve McCurry

Karriere begann in Afghanistan

Durch einen Zufall gelangte der US-Fotograf Ende der Siebzigerjahre mit einer Mudschaheddin-Gruppe über Pakistan nach Afghanistan, das bergige Land, das damals gerade von den Sowjets besetzt wurde. Jene Bilder der Menschen im Krieg gelten heute als eigentlicher Beginn von McCurrys Karriere.

Der Dokumentarfilm "Die Farben von Liebe und Krieg" ist in der ARD Mediathek abrufbar.

Ein Thema der Sendung "Der Nachmittag" am 24.07.2023 auf SR 2 KulturRadio.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.

WOLLEN SIE SR.DE WIRKLICH VERLASSEN?

Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.

Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.