Das südfranzösische Arles erfindet sich gerade neu. Bislang war der malerische Ort am Rande der Camargue vor allem für seine antiken Wahrzeichen wie das berühmte Amphitheater bekannt, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Mit dem weithin sichtbaren Turm des amerikanisch-kanadischen Architekten Frank O. Gehry hat die Stadt nun ein weiteres Wahrzeichen erhalten. Auf einer ehemaligen Industriebrache ist rund um den Gehry-Turm ein Kulturcampus entstanden, der sich als "Zukunftswerkstatt" versteht. Die Dokumentation zeigt Arles als eine Stadt im Spannungsfeld zwischen Antike und Avantgarde.
Das südfranzösische Arles erfindet sich gerade neu. Bislang war der malerische Ort am Rande der Camargue vor allem für seine antiken Wahrzeichen wie das berühmte Amphitheater bekannt, die Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Mit dem weithin sichtbaren Turm des amerikanisch-kanadischen Architekten Frank O. Gehry hat die Stadt nun ein weiteres Wahrzeichen erhalten. Auf einer ehemaligen Industriebrache ist rund um den Gehry-Turm ein Kulturcampus entstanden, der sich als "Zukunftswerkstatt" und als Anziehungspunkt für die relevantesten Künstler des 21. Jahrhunderts versteht. Zwischen dem Amphitheater und dem glitzernden Gehry-Turm liegen 2.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte. Aber auch bedeutende romanische Kirchenbauten gehören zum reichen Weltkulturerbe von Arles. Und immer noch entdecken Archäologen Neues. Spektakulär sind die großformatigen Fresken im pompejanischen Stil, die jüngst bei den Ausgrabungen einer altrömischen Villa gefunden wurden und nun wie ein gigantisches Puzzle zusammengesetzt und restauriert werden. Die Dokumentation zeigt Arles als eine Stadt im Spannungsfeld zwischen Antike und Avantgarde und als einen Ort, der immer schon Künstler und Kreative angezogen hat. Darunter van Gogh, der hier seine produktivste Phase hatte. Oder Picasso, der häufig nach Arles kam und eng mit dem Fotografen Lucien Clergue befreundet war, einem Mitbegründer des renommierten Foto-Festivals "Les Rencontres d'Arles".
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