Ihr neuer Fall bringt die beiden Ermittler:innen Anna Janneke und Paul Brix in die Grauzone zwischen subjektivem Erinnern und objektiver Wahrheit. Jannekes Tatortfotos werden zur Fackel, die durch die Dunkelheit führt.
Janneke und Brix werden nachts zu einem Tatort gerufen. Eine junge Frau, spärlich bekleidet, eine Plastiktüte über dem Kopf, liegt tot zu Füßen eines der Bankentürme Frankfurts. Während Janneke früh an dem gesicherten Tatort eintrifft, verspätet sich Brix. Die KTU ist noch nicht da. Janneke geht allein in den Turm und verschafft sich einen ersten Eindruck vom Tatort, macht Fotos. Plötzlich hört sie Schritte hinter sich. Instinktiv greift sie zu ihrer Kamera. Ein paarmal erhellt ein Blitzlicht die Szenerie, dann ein Schlag. Als Brix endlich eintrifft, findet er Janneke bewusstlos im Aufzug. Mit einem Schädel-Hirn-Trauma wird sie ins Krankenhaus gebracht. Brix macht sich allein an die Arbeit und stößt schnell an die Grenzen des hermetisch abgeriegelten Turms. Als Janneke im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt, kann sie sich nur noch undeutlich erinnern. Sie steht unter starken Medikamenten und traut ihrem eigenen Kopf nicht mehr. Nur ihre Fotos geben ihr etwas zum Festhalten.
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