Nach einem Schusswechsel in einem Bus wird der Täter vom SEK erschossen. Der Inhalt seines Rucksacks legt nahe, dass er einen Anschlag geplant hatte, und dass es einen zweiten Täter gibt. Doch die Zeugenaussagen widersprechen sich. Die Lage ist unklar. Das polizeiliche Einsatzteam mit Batic und Leitmayr steht unter Hochdruck. Eine atemlose Hetzjagd durch die Stadt beginnt, während in der Bevölkerung, durch die sozialen Medien befördert, Panik um sich greift.
Mitten am Tag fallen in einem Bus bei einer Fahrkartenkontrolle tödliche Schüsse. Der Täter kann fliehen, wird aber wenig später gestellt und vom SEK erschossen. Es ist Tom Scheuer, ein junger Münchner, noch keine 20 Jahre alt. In seinem Rucksack waren Ersatzmagazine sowie ein Funkgerät, das auf einen möglichen zweiten Täter hinweist. War Toms Schule das Ziel eines Anschlags? Toms Eltern sind fassungslos. Ihr zweiter Sohn Maik Scheuer, der nicht mehr zu Hause wohnt, scheint abgetaucht zu sein. Ist er der zweite Täter? Die Lage ist unklar. In der Bevölkerung greift Unsicherheit und Panik um sich. Die Medien berichten. In den sozialen Netzwerken wird spekuliert und es verbreiten sich blitzschnell Gerüchte. Die sofortige Räumung der Schule von Tom Scheuer ergibt nichts. Aber Janja Rembeck, die mit Tom befreundet war, bringt die Ermittler auf eine neue Spur: Tom war im Netz mit einem Dennis befreundet. Der Chatverlauf zwischen den beiden deutet darauf hin, dass Dennis der zweite Täter sein könnte. Sie wollten "München in Schutt und Asche" legen. Die Polizei beschließt einen Shutdown und riegelt die Stadt ab. Dennis Köster ist zunächst so wenig auffindbar wie Toms Bruder. Doch plötzlich taucht Dennis freiwillig im Präsidium auf. Die Sachen im Netz – das sei nur Spaß gewesen. Auch Toms Bruder scheint inzwischen für die Tatzeit ein Alibi zu haben. Daraufhin erteilt Karola Saalmüller, die Leiterin des polizeilichen Führungsstabs, die Anweisung, den Shutdown in München wieder aufzuheben, obwohl Batic und Leitmayr dagegen sind. Plötzlich gibt es eine Warnung für den Marienplatz. Jemand habe auf einer Toilette eine verdächtige Tasche platziert.
zur SendungsseiteViele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.