Am Motorradfahren liebt Ricky die Geschwindigkeit. Als Motorradpolizist sieht er bei Verkehrskontrollen oft Raser:innen, die sich und andere gefährden sowie Menschen, die verunglückt sind. Ricky hatte auch einen schweren Motorradunfall. Heute ist er nur noch dort mit Highspeed unterwegs, wo sich die Gefahren begrenzen lassen: auf der Rennstrecke. Davon will er andere überzeugen und Leben retten.
Ricky Lowag, 45, ist Motorradpolizist. Nicht nur im Job, auch privat fährt er leidenschaftlich gern schnelle Motorräder. Als junger Polizist, sagt er, sei er ein "totaler Raser" gewesen. Er selbst hatte einige Unfälle, einer davon war gravierend. Als 2010 ein noch sehr junger Kollege privat mit dem Bike tödlich verunglückte, war das ein Wendepunkt in seinem Leben. Wie schaffte es Ricky, sein Motorrad-Faible zu kanalisieren? Alles, was er auf der Straße geliebt hatte, lebt er nun dort aus, wo es keine Bäume und keine Leitplanken gibt und vor allem keinen Gegenverkehr. Er hat die Rennstrecke für sich entdeckt. Mit dem Verein „Rennleitung #110“ hat er das Ziel, so viele Leben wie möglich zu retten. Jedes Jahr kann er über den Verein Tickets für einen Renntag an Motorradfahrer:innen vergeben. Dafür sucht er während seiner Touren sowie im Dienst an den einschlägigen Motorrad-Treffpunkten das Gespräch mit Biker:innen. Lassen sie sich auf sein Angebot ein? Ein Film von Volker Janovsky.
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