Das Ardenner Pferd, das ostfranzösische Merinowollschaf, die Lothringer Ziege, das elsässische Huhn und das Vogesenrind: Noch vor hundert Jahren waren das gängige Nutztierarten in unserer Region - nun sind sie fast ausgestorben. Aber es haben sich Menschen gefunden, die sie erhalten wollen. "Wir im Saarland - Grenzenlos" stellt die bedrohten Tierarten und ihre Retterinnen und Retter vor.
Kennen Sie das ostfranzösische Merinowollschaf? Oder das Ardenner Pferd? Und wie steht es mit Lothringer Ziege, elsässischem Huhn und Vogesenrind? Noch vor hundert Jahren waren das gängige Nutztierarten in unserer Region. Dann wurden sie aussortiert. Zu teuer im Unterhalt, nicht ertragreich genug. Leistungsstärkere Arten mussten her; die gaben mehr Milch, Wolle, Fleisch... und zum Baumrücken im Wald hatte man jetzt Maschinen. Alle fünf Arten starben beinahe aus. Aber dann fanden sich Menschen, die es sich zur Aufgabe machten, sie zu retten. Denn die Tiere sind - jede Art auf ihre Weise - hervorragend an ihre Umgebung angepasst und haben Qualitäten, die manche Landwirte und andere Liebhaber heute wieder zu schätzen wissen. Sven Behrmann war auf (Wieder-)Entdeckungstour bei unseren Nachbarn in Luxemburg, Lothringen und dem Elsass und hat sich die fünf heimischen Arten und ihre Retter angesehen.„Wir im Saarland - Grenzenlos“ schaut ringsherum zu den Nachbarn in Luxemburg, Wallonien und Frankreich und erzählt spannende, kontroverse, augenzwinkernde, nachdenkliche oder einladende Geschichten von nebenan. Die Sendung zeigt Menschen, die ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit dem Leben an der Grenze schildern, die clevere Ideen haben, sie zu überwinden oder die einladen, unbekannte Seiten unserer Region zu entdecken. Die Serie „Ferien beim Nachbarn“ stellt außergewöhnliche Gästehäuser vor; auch die „Tour de Kultur“ von SR 3 Saarlandwelle hat bei „Wir im Saarland - Grenzenlos“ einen regelmäßigen Platz im SR Fernsehen gefunden.
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