Themen:
- Hüft-OP: Zweitmeinung bei Gelenkersatz
- Vitamin-B12-Mangel: Wenn die Nerven leiden
- Hüft-OP: Zweitmeinung bei Gelenkersatz Jedes Jahr bekommen in Deutschland etwa 255.000 Menschen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Eine der häufigsten Operationen überhaupt, Tendenz steigend. Grund ist in den meisten Fällen eine schmerzhafte fortschreitende Arthrose, wenn andere Therapien nicht genug Linderung bringen. Doch ein operativer Hüftersatz birgt auch Risiken. Betroffene sind oft unsicher: Was erwartet mich genau? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Gibt es vielleicht doch noch Alternativen? Gibt es Umstände, die gegen eine Hüft-Op sprechen wie zum Beispiel Übergewicht. Tatsächlich ist nicht immer ein Kunstgelenk notwendig. Damit überflüssige OPs vermieden werden, haben Patienten ab 1. Juli 2024 das Recht, eine Zweitmeinung einzuholen. Solche standardisierten Zweitmeinungsverfahren laufen bereits, wenn Rücken-OPs oder der Einsatz eines künstlichen Kniegelenks notwendig sind. Nun soll das Vorgehen auch bei Hüftprothesen zu einer Verbesserung der Versorgungssituation beitragen. - Vitamin-B12-Mangel: Wenn die Nerven leiden Ein Vitamin-B12-Mangel kann zu Nervenschäden und Symptomen wie Müdigkeit und Blutarmut führen. Gefährdet sind vor allem ältere Menschen, Vegetarier und Veganer. Aber auch Magenleiden können die Aufnahme von B12 stören.
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