Die Französin Chloé Mura behauptet, dass ihr Kind, das vor acht Jahren bei der Geburt gestorben sei, lebt. Aufgelöst erscheint sie in der Kanzlei und legt Romy und Ada eine Karte mit einem anonymen Hinweis vor. Um sich selbst Gewissheit zu verschaffen, hat Chloé versucht, an ihre Patientenakte zu kommen und dabei im Krankenhaus die Beherrschung verloren. Jetzt muss sie sich wegen Hausfriedensbruchs verantworten. Romy sagt zu, ihr zu helfen, obwohl sie Anwältin und keine Detektivin ist. Auf der Geburtsstation spricht sie mit dem Arzt Dr. Kramer über den Vorfall und erreicht, dass Chloé die Akte ausgehändigt wird.
Die Französin Chloé Mura behauptet, dass ihr Kind, das vor acht Jahren bei der Geburt gestorben sei, lebt. Aufgelöst erscheint sie in der Kanzlei und legt Romy und Ada eine Karte mit einem anonymen Hinweis vor. Um sich selbst Gewissheit zu verschaffen, hat Chloé versucht, an ihre Patientenakte zu kommen und dabei im Krankenhaus die Beherrschung verloren. Jetzt muss sie sich wegen Hausfriedensbruchs verantworten. Romy sagt zu, ihr zu helfen, obwohl sie Anwältin und keine Detektivin ist. Auf der Geburtsstation spricht sie mit dem Arzt Dr. Kramer über den Vorfall und erreicht, dass Chloé die Akte ausgehändigt wird. Dabei erfährt sie, was Chloé verschwiegen hat: Ihre Mandantin war drogenabhängig, das Kind kam suchtkrank zur Welt - deshalb starb es. Die Akte belegt eindeutig, dass es eine Totgeburt war. Chloé aber ist fest davon überzeugt, dass sie ihr Kind nach der Geburt schreien hörte, was auch ihr ehemaliger Freund Florian bezeugen kann. Romy und Ada wissen nicht, wem sie glauben sollen. Privat ringt Romy mit Ben um eine normale, freundschaftliche Beziehung. Ben macht ihr schmerzhaft bewusst: Sie war diejenige, die sich damals getrennt hat, nicht er. Ada leidet unter ihrer Fernbeziehung mit Max, der für ihre privaten Sorgen kein Ohr hat.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.