Themen:
- Der deutsche Film: von den 1960ern bis heute
- Die Kunst- und Kulturgeschichte St. Wendels
- "Grünzeug: Einer Farbe auf der Spur" – Buchrezension von Dr. Wurres
- Ein Eheleben für die Musik
- Wein und Kulinarik an der Freundschaftsbrücke
Was hat das britische Königshaus mit St. Wendel zu tun? - Wie sieht ein Eheleben von zwei Profimusikern aus - zwischen Proben und internationalen Tourneen? Und was macht die Farbe Grün ganz besonders? Diesen Fragen gehen wir nach.
- Der deutsche Film: die 60er bis heute Bis zum 18. August läuft in der Völklinger Hütte noch die Ausstellung "Der deutsche Film - 1895 bis Heute". In der Gebläsehalle sind auf Großleinwänden und Monitoren die stilprägendsten Momente der deutschen Filmgeschichte zu sehen. Weil die Schau so umfangreich ist, widmen wir ihr eine Beitragsreihe. Diese Woche geht es um die Zeit von den 60ern, als in der BRD der Neue Deutsche Film entstand, bis in die Gegenwart, wo Filme wie "Toni Erdmann", "Im Westen nichts Neues" und "Das Lehrerzimmer" internationale Aufmerksamkeit bekommen. - Die Kunst- und Kulturgeschichte St. Wendels Herzogin Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, der Porträt- und Wandmaler Nikolaus Lauer oder Anton Riotte; die neue Dauerausstellung zur St. Wendeler Stadtgeschichte verbindet Kunst und Kultur mit den Geschicken der Stadt und macht sie fest an Persönlichkeiten, die die Besucherinnen und Besucher in einer modernen Ausstellungsanmutung mit persönlichen Worten direkt ansprechen. Zu sehen sind Malereien, Fotografien und historische Schriftstücke - aber auch die Musik von Philipp Riotte ist zu hören. Maria C. Schmitt hat die Ausstellung besucht. "Grünzeug: Einer Farbe auf der Spur" - Buchrezension von Dr. Wurres Die beiden saarländischen Künstlerinnen und Autorinnen Delia Schröder und Margot Behr haben der Farbe Grün ein ausführliches Buch gewidmet. Von Blattgrün bis Pistaziengrün beschreiben sie die Bedeutung dieser Farbe in der Geschichte, ihre symbolische Kraft und ihr physikalisches Zustandekommen im menschlichen Auge. Für eine Buchrezension der besonderen Art haben wir Dr. Wurres beauftragt, das Werk unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen - Humor nicht ausgeschlossen. Ein Eheleben für die Musik Dass sich Paare auf der Arbeit kennenlernen, ist nichts Ungewöhnliches. Man verliebt sich, heiratet, und lebt dann ein ganz normales Leben. In manchen Berufen kann es aber auch ganz anders laufen. Tatjana Ruhland und Christian Schmitt - er gebürtiger Saarländer - sind Meister ihres Fachs, der Musik. Einen wirklichen Alltag haben die beiden deshalb nicht. Wie so ein Eheleben abläuft, haben sie Chris Ignatzi erzählt. Er hat sie bei sich zuhause in Stuttgart und bei Konzerten im Saarland besucht. Wein und Kulinarik an der Freundschaftsbrücke Hier treffen Radfahrer auf Wanderer, Kajakfahrer auf Touristen - das Café Coté Canal an der Freundschaftsbrücke in Grossbliederstroff bringt moderne Gastronomie in eines der ältesten Häuser der Stadt. Neben kleinen, regionalen Gerichten, oft mit Zutaten aus dem eigenen Garten, ist das Café heute auch durch seine Auswahl hochwertiger Weine bekannt. Maria C. Schmitt stellt das Kleinod am Saarkanal in ihrer Serie über Cafés vor.„Wir im Saarland - Kultur“ ist eine aktuelle Magazinsendung im regionalen Vorabendprogramm des SR Fernsehen. Die Sendung informiert über die Kulturszene im Saarland, aber auch in Lothringen und in Luxemburg und wendet sich an Menschen, die im Saarland leben und die über alles Bescheid wissen wollen, was in der Region passiert - und dazu gehört auch die hierzulande besonders lebhafte Kulturszene.
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