Kommissar-Anwärter Rayk Kilian stößt mit seinem Schulfreund Malte an der Hotelbar auf die „guten alten Zeiten“ an. Trotz seines Alkoholpegels kümmert er sich um eine im Hotel gemeldete Ruhestörung. Rayk kehrt von seinem Einsatz ohne Gedächtnis, dafür mit Platzwunde und einem abgetrennten Finger in der Hand zurück. Wem gehörte er?
Kommissar-Anwärter Rayk Kilian genießt einen Abend an der Hotelbar, wo er seinen Schulfreund Malte besucht und man gemeinsam auf die „guten alten Zeiten“ anstößt. Trotz seines beachtlichen Alkoholpegels spielt er den toughen Polizisten und will sich persönlich um eine im Hotel gemeldete Ruhestörung kümmern - mit ungeahnten Folgen. Rayk kehrt von seinem Einsatz ohne Gedächtnis, dafür mit blutender Platzwunde am Kopf und einem abgetrennten Finger in der Hand zurück. Nora und Jon übernehmen den dubiosen Fall. Was hat es mit dem Finger auf sich? Wem gehörte er? Haben es die Ermittler mit einem Mord ohne Leiche zu tun? Zunächst führen die Nachforschungen ins Leere, denn ohne Rayks Hilfe gibt es keine Zeugen. Schon bald ist ein Hotelgast, der Vertreter Peer Thaler, als Besitzer des Fingers identifiziert. Doch Peer Thaler ist verschwunden. Seine Kollegen Fred und Emil vermuten ihn auf einer Wattwanderung. Eine Ausrede, wie das Ermittlerduo feststellt. Nora und Jon machen sich Sorgen um Rayk, sind gleichzeitig aber auch skeptisch. Hinrichs schickt Rayk vorsorglich zum Psychologen. Da ihn beinahe jeder eines Verbrechens zu verdächtigen scheint, beschließt Rayk, auf eigene Faust zu ermitteln. Lediglich Wibke verspricht zu helfen und wird in seinen Plan eingeweiht. Damit riskieren die beiden allerdings nicht nur ihren Job.
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