Bis ins Rheinland und in den Donauraum drangen die alten Römer in das Land vor, das sie Germania nannten. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichteten sie drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Doch wie gelangt es ihnen, diese Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern?
Bis ins Rheinland und in den Donauraum drangen die alten Römer in das Land vor, das sie Germania nannten. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands errichteten sie drei Provinzen: Germania inferior, Germania superior und Raetia. Doch wie gelangt es ihnen, diese Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern? Neben dem 550 Kilometer langen Grenzwall, dem Limes, sind es die Flüsse Rhein und Donau, die als „nasse Grenze“ Schutz boten. Aber nur, wenn sie gut bewacht waren, zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie dem „Navis Lusoria“. Aus geborgenen römischen Schiffswracks erarbeitet ein Expert:innen-Gremium um Prof. Dr. Schäfer Baupläne und rekonstruiert in aufwändiger Arbeit dieses historische Schiff. Die Reportage begleitet diese Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Die Historiker:innen wollen die Leistungsfähigkeit des Schiffstyps Navis Lusoria und damit auch des Grenzverteidigungssystems an Rhein und Donau offenlegen.
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