Alte Obst- und Gemüsesorten, handgefertigte Lebensmittel ohne industrielle Zusätze, traditionelle Rezepte, die bei uns längst in Vergessenheit geraten sind. Auch in Norddeutschland ist nachhaltiger Genuss auf dem Vormarsch. In der Sendung werden Produzenten vorgestellt, die aus Queller (Meeresspargel), Krete (Pflaumenart) und dem Salzwiesenrind Erzeugnisse herstellen.
Lebensmittel neu oder wiederzuentdecken, lohnt sich - auch in Schleswig-Holstein. Drei Mitarbeiter:innen der Kieler Meeresfarm wagen ein Experiment. Sie bauen erstmals an der Ostsee Queller an. Normalerweise wächst der "Meeresspargel" im Wattenmeer an der Nordsee, steht dort aber unter Naturschutz. Kann der erste Kieler Queller die heimische Gastro überzeugen? Die Salzwiesen der Küstenregionen werden immer wieder überspült. Dort grasen Galloway-Rinder und betreiben auch Landschaftspflege. Gerd Kämmer vom Verein Bunde Wischen sorgt dafür, dass seine Rinder es sehr gut haben: Das stressfreie und artgerechte Leben schmeckt man auch beim Fleisch. Typisch norddeutsch sind auch die sogenannten Knicks, die Feldbegrenzungen. Wer genau hinschaut, findet eine fast vergessene Urpflaume: die Krete. Zu ihrer Fan-Gemeinde gehört auch Meinolf Hammerschmidt, der die Krete in seinem Freiluft-Obstmuseum pflegt. Dabei ist Geduld gefragt. Bis ein Baum trägt, dauert es acht bis zehn Jahre.Film von Anne Strauch und Elisa Teichmann Die neue Filmreihe Genuss mit Zukunft stellt genau solche Menschen vor – und ihre Produkte. Die Zuschauer(innen) können die vorgestellten Anbau- und Kochideen leicht nachmachen, zum Beispiel, was sie alles selbst im Garten anbauen können, was sich wie verwerten lässt und wie man etwa altbekannte Zutaten beim Kochen neu und ungewöhnlich kombiniert.
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