Sie sind süß und kuschelig und viele halten sie für dümmlich - oder essen sie. Was Schafe für die Menschen leisten, was sie für die Erhaltung der Landschaft und der Pflanzenwelt bedeuten, ist vielen leider nicht bewusst. Ganz genau wissen es nur die Schäfer*innen, doch von ihnen gibt es immer weniger. Vor allem die Berufs- und Wanderschäfer*innen verschwinden langsam. Ein paar von ihnen trifft SWR Moderatorin Anna Lena Dörr auf ihrer Reise ins Dreiländereck zwischen Luxemburg, Belgien und der Eifel. Als Wanderschäferin für einen Tag begleitet sie Florian Weber am Ufer der Our entlang.
Sie sind süß und kuschelig und viele halten sie für dümmlich - oder essen sie. Was Schafe für die Menschen leisten, was sie für die Erhaltung der Landschaft und der Pflanzenwelt bedeuten, ist vielen leider nicht bewusst. Ganz genau wissen es nur die Schäfer*innen, doch von ihnen gibt es immer weniger. Vor allem die Berufs- und Wanderschäfer*innen verschwinden langsam. Ein paar von ihnen trifft SWR Moderatorin Anna Lena Dörr auf ihrer Reise ins Dreiländereck zwischen Luxemburg, Belgien und der Eifel. Als Wanderschäferin für einen Tag begleitet sie Florian Weber am Ufer der Our entlang. Die Moderatorin erfährt, wie es heute gelingen kann, als Schäfer eine Familie zu ernähren. Sie streift mit Günther Czerkus, dem Vorsitzenden des Bundesverbands der Berufsschäfer, über die Streuobstwiesen der Eifel und lernt, was Schafe mit Schnaps zu tun haben - und auch, dass Schafe Experten für die Gesundheit der Seele sind. So wie einige andere Tiere werden sie gezielt für die Arbeit mit Kindern und alten Menschen, mit psychisch und körperlich Kranken, eingesetzt. Nebenbei erkundet Anna Lena Dörr auf ihrer Expedition eine fantastische Landschaft aus Felsen, Wasser und Wald. Die Landschaft zwischen dem Dreiländereck und Echternach ist nicht nur für Schafherden, sondern auch für Wandernde ein Paradies.
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