Mehmet Özakin hilft einer verzweifelten deutschen Mutter, deren Sohn nach Istanbul entführt wurde. Dafür hat der Kommissar eigentlich keine Zeit. Der Tod eines Wachmannes, der bei einem Banküberfall erschossen wurde, stellt ihn vor einige Rätsel. Durch Zufall entdeckt Özakin einen Zusammenhang zwischen dem Bankraub und der Kindesentführung. Der Fall nimmt eine überraschende Wende.
Ariane reist nach Istanbul, um ihren Sohn zu suchen, der von seinem Vater in die Türkei verschleppt wurde. Kommissar Mehmet Özakin ermittelt zu einem Banküberfall, bei dem der Wachmann Bülent Arslan erschossen wurde. Im Verhör gesteht Imbissbesitzer Gani Korutü die Tat. Mit dieser Blitzaufklärung hat Mehmet zur Freude seines Chefs Yilmaz in der Mordkommission einen Rekord aufgestellt. Doch für Mehmet sind zu viele Fragen offen. In der Wohnung des Wachmanns finden sich vertrauliche Unterlagen über die Kreditvergabe der Bank. Wie kamen Papiere dorthin? Seine Frau Sevim führt Özakin auf eine Spur: Sevim, die als Lehrerin arbeitet, sorgt sich um den kleinen Deniz, der in seiner Klasse keinen Anschluss findet. Seine Mutter Fatma lehnt jegliche Einmischung in ihre familiären Angelegenheiten ab. Der Kommissar kennt Fatma: Sie arbeitet in der überfallenen Bank als Kassiererin. Nachdem sich herausstellt, dass Fatma nicht Deniz' leibliche Mutter ist, kommt Mehmet ein furchtbarer Verdacht.
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