Im Juni 1970 begann in Saarbrücken der Strafprozess um den Soldatenmord von Lebach. Vor dem Landgericht standen drei Angeklagte. Ihnen wurde vorgeworfen, das Munitions-Depot der Bundeswehr in Lebach überfallen zu haben. Drei von fünf Wachsoldaten wurden getötet. Ein Soldat erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus, ein anderer überlebte schwerverletzt. Ein Gewaltverbrechen, das sogar international Aufsehen erregte. Zunächst wurde von einem politischen Hintergrund des Überfalls ausgegangen. Dann meldete sich angeblich die Mafia mit einem Erpresserschreiben. Die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" brachte die entscheidende Wende. 25 Millionen Zuschauer:innen wurden auf Details des Falles hingewiesen. Die damals sehr prominente Wahrsagerin "Madame Buchela" gab den Fahnder:innen dann den entscheidenden Hinweis. Die Täter konnten festgenommen werden. Betroffene, Freund:innen und Angehörige der Opfer sprechen darüber, wie dieses brutale Verbrechen ihr Leben veränderte.
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