Der Rentner Boris Breczinski hat etliche Platzwunden, eine Gehirnerschütterung und zahlreiche weitere Verletzungen erlitten, weil ein pensionierter Postbeamter namens Scherer ihn absichtlich angefahren hat. Welka verteidigt diesen schweigsamen Sonderling.
Sebastian Britten vertritt die 19-jährige Tanja, die in U-Haft sitzt, weil sie ihr neugeborenes Kind erstickt haben soll, nachdem sie es alleine in einem Park zur Welt brachte. Tanja leidet an retrograder Amnesie und kann sich an nichts erinnern.
Der Rentner Boris Breczinski hat etliche Platzwunden, eine Gehirnerschütterung und zahlreiche weitere Verletzungen erlitten, weil ein pensionierter Postbeamter namens Scherer ihn absichtlich angefahren hat. Welka verteidigt diesen schweigsamen Sonderling. Scherer gesteht die Tat und ist bereit, wegen schwerer Körperverletzung ins Gefängnis zu gehen. Er gibt kein Wort darüber preis, warum er jemanden verletzen wollte, den er offenbar gar nicht kennt. Mit Hilfe der Tochter seines Mandanten findet Welka jedoch heraus, dass Breczinski Scherer sehr wohl ein Begriff ist: Als Marineoffizier war Breczinski gegen Ende des Zweiten Weltkrieges maßgeblich dafür verantwortlich, dass Scherers Eltern ertrinken mussten. Sebastian Britten vertritt die 19-jährige Tanja, die in U-Haft sitzt, weil sie ihr neugeborenes Kind erstickt haben soll, nachdem sie es alleine in einem Park zur Welt brachte. Tanja leidet an retrograder Amnesie und kann sich an nichts erinnern. Als ihre überfürsorglichen Eltern, von denen sie sich vor einem Jahr endlich lösen konnte, bereit sind, die Tochter wieder bei sich aufzunehmen, gesteht Tanja plötzlich den Mord an ihrem Neugeborenen. Vor Gericht schildert sie die Tat in allen Einzelheiten so präzise, dass kein Zweifel an ihrer Schuldfähigkeit besteht. Nur durch Zufall findet Britten heraus, dass Tanja vor der Aussage den Inhalt der Untersuchungsakte kannte: Ein fahrlässiger junger Polizist, der die junge Frau in der U-Haft bewachte, hatte ihr die Details der Tat zukommen lassen. Tanja leidet nach wie vor unter Amnesie, aber sie wollte lieber ins Gefängnis als zurück zu ihren Eltern. In der Zwischenzeit vertritt Dilek Genc den notorischen Unglücksraben Johannes Brehm, ein Riesenbaby mit zwei linken Händen. Was er auch anfasst, geht in die Brüche, selbst die Kaffeemaschine in der Kanzlei. Da er wegen fortdauernder Arbeitslosigkeit kein Geld hat, seiner Frau aber mal etwas gönnen wollte, beschloss Brehm, eine Bank auszurauben. Gewalt verabscheuend, setzte er seine enorme Körperkraft ein, um einen Geldautomaten aus der Verankerung zu reißen und auf seinen Pickup zu werfen. Doch er verwechselte den Geldautomaten mit einem Kontoauszugsdrucker.
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