Die Hochzeit meiner Töchter

Hilde Reimer ist überglücklich, als ihre drei erwachsenen Töchter samt Lebenspartnern zu ihr in die alte Familienvilla ziehen. Nur: Dass ihre drei Mädchen trotz Kindern noch immer nicht verheiratet sind, stört Hilde gewaltig. Da die drei jungen Damen dem gutgemeinten Drängen ihrer Mutter nicht nachgeben wollen, heckt Hilde einen gewitzten Plan aus.

Für Hilde Reimer geht ein Traum in Erfüllung, als ihre drei Töchter drei Babys und ihren Lebenspartnern zu ihr in die Familienvilla aufs Land ziehen. Doch alle drei Töchter leben mit ihren Partnern in "wilder Ehe". Leider stößt Hilde mit ihren Vorträgen über die Vorzüge einer geregelten Ehe nur auf taube Ohren. Dann aber taucht Onkel Volker zu Besuch auf und stellt die jungen Damen vor ein Ultimatum: Entweder es wird binnen drei Wochen geheiratet, oder er überschreibt seinen Besitzanteil an der Villa der Kirche. Notgedrungen stürzen sich die Reimer-Töchter in Hochzeitsvorbereitungen. Was die Bräute in spe nicht ahnen: Bei "Onkel Volker" handelt es sich in Wahrheit um Hildes späte Liebe, den Hobbyschauspieler Theo. Doch während Hilde voller Begeisterung die Feierlichkeiten plant, beginnen ihre Töchter, unter dem Druck der nahenden Eheschließung ihre Beziehungen noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Dabei kommt es zu so manchen Turbulenzen, Eifersüchteleien und Beziehungskrisen.