Alma ist Wissenschaftlerin am berühmten Pergamon-Museum in Berlin. Um an Forschungsgelder für ihre Arbeit zu kommen, lässt sie sich zur Teilnahme an einer außergewöhnlichen Studie überreden. Drei Wochen lang soll sie mit einem ganz auf ihren Charakter und ihre Bedürfnisse zugeschnittenen humanoiden Roboter zusammenleben, dessen künstliche Intelligenz darauf angelegt ist, der perfekte Lebenspartner für sie zu sein. Alma trifft auf Tom, eine hochentwickelte Maschine in Menschengestalt, einzig dafür geschaffen, sie glücklich zu machen. So sehr sich Alma auch dagegen wehrt, sie entwickelt Gefühle für Tom.
Anthropologin Alma untersucht Keilschriften im berühmten Pergamonmuseum in Berlin. Um an Gelder für die weitere Forschung zu kommen, lässt sie sich von ihrem Dekan dazu überreden, eine Studie zu humanoiden Robotern zu erstellen, die bei der Entscheidung helfen soll, ob die Marktzulassung solcher Roboter ethisch vertretbar ist. Dafür muss sie drei Wochen lang mit einem ganz auf ihren Charakter und ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Roboter zusammenleben, dessen künstliche Intelligenz darauf ausgelegt ist, der perfekte Lebenspartner für Alma zu sein. Äußerst widerwillig lässt sie sich auf dieses Experiment ein und trifft auf Tom, eine Maschine in Menschengestalt, einen Roboter der Extraklasse, einzig dafür geschaffen, sie glücklich zu machen. So sehr sich Alma auch dagegen wehrt, sie entwickelt Gefühle für Tom. Aber macht es Sinn, sich in ein Konsumgut zu verlieben, das ausschließlich dafür geschaffen ist, Sehnsüchte nach Nähe, Partnerschaft und Liebe zu erfüllen? Und wie steht es um Tom, empfindet er oder simuliert er nur? Kann er eine eigene Persönlichkeit, einen eigenen Willen entwickeln? Ist er gar bereit, sich für Alma zu verändern?„Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer Begegnung, die uns in der nahen Zukunft vielleicht erwartet. Es ist eine melancholische Komödie um die Fragen der Liebe, der Sehnsucht und was den Menschen zum Menschen macht. Unter der Regie von Maria Schrader („Unorthodox“, „Vor der Morgenröte“) feierte der Film seine Premiere im Wettbewerb der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die Geschichte mit Maren Eggert („Ich war zuhause, aber…“, „Giraffe“) und Dan Stevens („Downton Abbey“ „Legion“, „Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga“, „Die Schöne und das Biest“) in den Hauptrollen erzählt von der Begegnung einer Frau mit einem humanoiden Roboter. Maren Eggert wurde für ihre darstellerische Leistung mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet
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