Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser bekommen es in ihren Rollen als Ermittler:innein Wien mit einem brutalen Netzwerk aus Menschenhandel und organisierter Kriminalität zu tun. Dabei werden sie mit einem Kontrahenten konfrontiert, der vor nichts zurückschreckt, um seine Ziele zu erreichen.
In einem Wiener Randbezirk macht die Polizei einen grausigen Leichenfund: Dem Opfer wurden bei lebendigem Leibe die Zunge sowie beide Hände abgeschnitten. Nach außen hin war er Besitzer eines Döner-Restaurants. Für Moritz Eisner und seine Bibi Fellner steht schnell fest, dass sie es mit einem Machtkampf im Milieu des organisierten Verbrechens zu tun haben. Über Daniela Vopelka vom Dezernat für Organisierte Kriminalität lernt Eisner die junge Ukrainerin Victoria Oshchypko kennen, die im Haus des Opfers zur Prostitution gezwungen wurde. Von ihr erfahren die Beamt:innen, dass das Mordopfer zu einem Menschenhändlerring gehörte, der Geflüchtete illegal nach Österreich bringt. Bei ihren Nachforschungen treffen die Ermittler:innen auf den Zuhälter Andy Mittermeier. Er kannte den Ermordeten und scheint nun dessen Revier übernehmen zu wollen. Als Eisner versucht, den Druck auf Mittermeier zu erhöhen, macht dieser ihm auf brutale Weise klar, dass er sich von nichts und niemandem aufhalten lässt.
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