Während die Musikwelt gespannt nach L.A. blickt, wo einem mutmaßlichen Mittäter drei Jahrzehnte nach Tupacs Ermordung der Prozess gemacht wird, zeigt eine True-Crime-Doku die tragischen Hintergründe auf und erzählt, wie Streetgangs seinerzeit das Musikgeschäft dominierten und ihre Rivalität, organisierte Kriminalität und eine korrupte Polizei das Leben der Rap-Legende forderten.
Tupac Amaru Shakur wird 1996 in seinem Auto an einer Straßenkreuzung in Las Vegas erschossen. Gerade mal 25 Jahre alt ist er da, doch gilt er vielen bis heute als größter Rapper aller Zeiten. Der erschütternde Mordfall allerdings wird nie aufgeklärt. Doch nun, fast dreißig Jahre später, wird aufgrund neuer Ermittlungsergebnisse einem mutmaßlichen Mittäter der Prozess gemacht. In seiner True-Crime-Doku ergründet Filmemacher Nick Broomfield die tragische Geschichte hinter dem Mord und zeichnet nach, wie Tupacs toxische Freundschaft zum zwielichtigen Plattenboss Suge Night eine Abwärtsspirale in Gang setzt. Die Doku führt vor Augen, wie im Los Angeles der 1990er Jahre Straßengangs die Musikwelt dominieren. Bis dato nie gehörte Zeugenaussagen decken Verbindungen in oberste Polizeikreise auf. Jenes Geflecht aus Gang-Rivalität, organisierter Kriminalität und Korruption fordert schließlich das Leben der widersprüchlichen Rap-Legende.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.