Mord in bester Gesellschaft - Das eitle Gesicht des Todes

Der Auszug seiner Tochter Alexandra bereitet dem Psychologen Wendelin Winter schlaflose Nächte. Denn unweit von ihrem neuen Domizil starb eine Frau aus der High Society eines gewaltsamen Todes. Als zudem eine Millionenerbin ermordet wird, befürchtet Winter, dass der aus der Haft entflohene Frauenmörder Borchert wieder sein Unwesen treibt. Doch damit hat der Psychologe ausnahmsweise Unrecht.

Wendelin Winter ist beunruhigt, denn Madonnenmörder Manfred Borchert ist aus der Sicherheitsverwahrung entflohen. Offenbar will dieser sich an dem Psychologen rächen, Winter hatte ihn hinter Gitter gebracht. Winters Tochter Alexandra zieht aus, um in Starnberg ihre Karriere als freie Journalistin voranzutreiben. In der Nähe wurde kürzlich die reiche Susanne Sachtleben ermordet. Alexandra kommt gut ohne ihren Papi zurecht und führt ein exklusives Interview mit dem scheuen Professor Rheza Hamadin. Der Schönheitschirurg, Chef einer Privatklinik, zieht in der Starnberger High Society buchstäblich die Fäden. Auch Susanne Sachtleben war seine Patientin. Als Alexandras ihn nach seiner Frau Silvia fragt, die vor zwei Jahren auf mysteriöse Weise verschwand, reagiert der charmante Arzt äußerst pikiert. Dann wird eine weitere Patientin Hamadins, die reiche Erbin Eleonore Pfitzer, ermordet und Winter ausgerechnet von Borchert darüber informiert. Treibt der Madonnenmörder wieder sein Unwesen?