Die Brücke am Kwai hat der gleichnamige Spielfilm von 1957 weltbekannt gemacht, und damit auch die Thailand-Burma-Eisenbahn. Die japanische Armee ließ sie im Zweiten Weltkrieg von alliierten Kriegsgefangenen und asiatischen Zwangsarbeitern bauen - für viele ein Todesurteil. Von Bangkok fährt heutzutage noch ein Zug in den Nordwesten auf die in Teilen erhaltene Strecke der sogenannten Todesbahn.
Die Brücke am Kwai hat ein Spielfilm weltbekannt gemacht, und damit die Thailand-Burma-Eisenbahn, deren Bau eine tragische Kriegsgeschichte ist. "Jede Schwelle ein Toter". Der Spruch, so grausam wie wahr, ist in Thailand sehr geläufig. Von Bangkok fährt heutzutage noch ein Zug in den Nordwesten über die Schwellen der sogenannten Todesbahn. Die japanische Armee ließ sie im Zweiten Weltkrieg von alliierten Kriegsgefangenen und asiatischen Zwangsarbeitern bauen, was viele nicht überlebten. Von der Strecke ist weniger als ein Drittel noch intakt, und so wird die Zugreise zur Spurensuche. Neben der Gedenkstätte am Hellfire Pass kümmern sich Streckenforscher und ein buddhistischer Abt darum, dass die bewegende Eisenbahngeschichte auch unabhängig vom alten Spielfilm in Erinnerung bleibt.
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