Themen:
- Bereitschaftspraxen schließen, die Akutversorgung verschlechtert sich
- Zahl der maroden Brücken wird immer größer
- Niederwürzbacher Bürgerinitiative zeigt die Schwachstellen beim Hochwasserschutz auf
- Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz erfasst die oberen Bodenschichten und deren Wasserdurchlässigkeit
- Ukrainerin unterrichtet drei Jahre nach ihrer Flucht jetzt selbst Flüchtlinge
Medizinische Versorgung wird schwieriger: Fast die Hälfte aller Bereitschaftsdienstpraxen im Saarland werden zum Jahreswechsel geschlossen. Kaputte Infrastruktur: viele Brücken sind marode, manche müssen gesperrt werden. Die Sanierung dauert mitunter Jahre, und schlägt große Löcher in die Haushalte. Starkregenfolgen: im August verwandelte sich ein Bach in Niederwürzbach plötzlich zum reißenden Fluss, der Gärten überflutete, Terrassen mit sich riss. Seit dem Hochwasser sucht eine Interessengemeinschaft nach den Ursachen und findet davon mehr als gedacht. Bodenanalyseprogramm: überall im Saarland, sieht der Boden etwas anders aus, was Auswirkungen auf Pflanzen, Landwirtschaft und das Klima hat. Das Landesamt für Umweltschutz arbeitet an einer Bodenzustandserhebung, um auch Erkenntnisse für die Hochwasservorsorge zu gewinnen. Erfolgreiche Integration: Iryna Bahaieva floh 2022 vor dem Krieg in der Ukraine. Nun arbeitet sie als Deutschlehrerin und unterrichtet Migranten.Das Magazin befasst sich wöchentlich mit Aktuellem und Hintergründigem aus dem Saarland. Die Themen reichen von Politik über Gesellschaft bis Wirtschaft, die Berichte entstehen aus dem Blickwinkel des Zuschauers: konkret statt abstrakt, aus der Nähe statt aus der Ferne. Vor-Ort-Reportagen gehören ebenso dazu wie Studiogäste oder das „Bunt-Unterhaltsam-Skurrile“.
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