Für Tiere in Not ist das Tierheim „Bertha Bruch“ in Saarbrücken oft die letzte Rettung. Mehr als 60 Hunde, rund 100 Katzen und um die 60 Kleintiere haben hier vorübergehend Unterschlupf gefunden und werden von den Angestellten des Tierschutzvereines und Ehrenamtlichen umsorgt und gepflegt. Einige Tiere können nach kurzer Zeit an neue „Adoptiveltern“ vermittelt werden, andere – vor allem als problematisch angesehene Rassehunde – haben kaum eine Chance, das Tierheim nochmal zu verlassen. Im 100. Jubiläumsjahr des Tierschutzvereines ist die Lage prekär: Das Tierheim platzt aus allen Nähten. Selbst Büros, Lager- und Pausenräume werden notdürftig zu Hundezwingern umfunktioniert. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind ratlos, wenn wieder ein ausgesetzter Hund vor den Toren sitzt oder die Polizei ein sichergestelltes Tier vorbeibringt. Die Zuschauer:innen erleben eine Woche im Saarbrücker Tierheim, seine Bewohner und die Menschen, die sich um die Tiere kümmern.
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