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Kein Handy, aber Säge, Axt, Hacke und Wollkeidung gegen den Regen: Pauline Marksteiner und Benedikt Köhrer leben sechs Tage im neunten Jahrhundert auf dem Campus Galli. Nahe der oberschwäbischen Stadt Meßkirch entsteht dort eine mittelalterliche Klosteranlage mit den Mitteln von damals. Das Projekt ist Teil des Freiwilligen Sozialen Jahres der Denkmalpflege der Jugendbauhütte Baden-Württemberg.

„Es ist bestimmt logisch, dass das gefährlich ist. Aber dass man da jetzt so nah hinkommt und das auch alles bedenken muss, darauf war ich jetzt gar nicht so vorbereitet, ehrlich gesagt.“ Arbeiten beim Schmied ist nicht die einzige Herausforderung für Pauline Marksteiner und Benedikt Köhrer. Sie leben für sechs Tage im neunten Jahrhundert auf dem Campus Galli, wo nahe der oberschwäbischen Stadt Meßkirch eine mittelalterliche Klosteranlage entsteht, nur mit den Mitteln von damals. Das heißt: Säge, Axt und Hacke statt Handy sowie Wollkleidung gegen den Regen. Das Projekt ist Teil des Freiwilligen Sozialen Jahres in der Denkmalpflege bei der Jugendbauhütte Baden-Württemberg.