Im Sommer 1997 verschwindet die hochschwangere Maike aus dem brandenburgischen Leegebruch spurlos, sie ist im achten Monat schwanger. Alle Suchaktionen der Polizei nach der 17-Jährigen verlaufen erfolglos. Die verzweifelten Eltern wenden sich an die Öffentlichkeit. Doch ihre Tochter bleibt verschollen.
Im Sommer 1997 verschwindet die hochschwangere Maike aus dem brandenburgischen Leegebruch spurlos, sie ist im achten Monat schwanger. Alle Suchaktionen der Polizei nach der 17-Jährigen verlaufen erfolglos. Die verzweifelten Eltern wenden sich an die Öffentlichkeit. Doch ihre Tochter bleibt verschollen.15 Jahre nach Maikes Verschwinden werden der Ex-Freund und dessen Mutter verhaftet. Beide behaupten, nichts damit zu tun zu haben. Obwohl es keine Leiche, keinen Tatort und keine Geständnisse gibt, werden Mutter und Sohn in einem Indizienprozess zu lebenslangen Haftstrafen wegen Mordes verurteilt. Ihre heutigen Anwält:innen glauben, dieses Urteil hätte so nie gefällt werden dürfen. Weil sie überzeugt sind, einen neuen Beweis gefunden zu haben, reichen sie 2023 den Antrag für ein Wiederaufnahmeverfahren ein. Ermittelnde und Prozessbeobachter:innen hingegen sind weiterhin von der Schuld der Verurteilten überzeugt.
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