Weltweit wird nach Wegen gesucht, um bereits ausgestoßenes Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von CO₂-speichernder Pflanzenkohle. Pflanzenkohle entsteht durch die Verbrennung von Holzhäckseln in einem Kraftwerk bei sehr hohen Temperaturen. Ein Verfahren, das Pyrolyse genannt wird. Das Holz wird nur verkohlt, das CO₂ bleibt gebunden in der Pflanzenkohle. Diese Kohle kann für Futtermittel oder Dünger verwendet werden. Möglich ist aber auch die Nutzung in der Bauindustrie.
Der Planet Erde wird wärmer, Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen Kühlung. Um den Klimakollaps zu verhindern, müsste der CO₂-Ausstoß verringert, aber auch die Luft von schädlichem Klimagas gereinigt werden. Weltweit wird nach Wegen gesucht, um bereits ausgestoßenes Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen. Eine Möglichkeit ist der Einsatz von CO₂-speichernder Pflanzenkohle. Pflanzenkohle entsteht durch die Verbrennung von Holzhäckseln in einem Kraftwerk bei sehr hohen Temperaturen. Ein Verfahren, das Pyrolyse genannt wird. Das Holz wird nur verkohlt, das CO₂ bleibt gebunden in der Pflanzenkohle. Diese Kohle kann für Futtermittel oder Dünger verwendet werden. Möglich ist aber auch die Nutzung in der Bauindustrie, als Zusatz in Zement zur Herstellung von Beton. Für die gesamte Lebensdauer des Gebäudes bliebe das Kohlendioxid darin versiegelt. Drei Klimaforschende diskutieren, ob die Speicherung des schädlichen Klimagases in Pflanzenkohle gegen die Erderwärmung helfen könnte.
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