Der brillante Strafverteidiger Eduardo Silva bringt mit seiner Unwilligkeit, Mandate anzunehmen, seine von Vidina Popov verkörperte junge Referendarin zur Verzweiflung. Jens Wischnewski inszenierte eine intensive Tätersuche, bei der Eduardo Silva mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird.
Nach einem Waldbrand nahe Lissabon wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der in dem Wald in einem Rehabilitationscamp für straffällig gewordene Jugendliche lebte. Es war Brandstiftung. Unter Verdacht gerät David da Costa, ein Freund des Opfers, der in der Nähe des Feuers gefunden wurde und trotz seiner Jugend auf ein stattliches Vorstrafenregister blickt. Alles spricht gegen den Teenager. David hat nur einen Fürsprecher: Gonçalo Postiga, den Leiter des Camps, der unbeirrbar an Davids Unschuld glaubt. Gonçalo bittet seinen alten Freund, Strafverteidiger Eduardo Silva, den Fall zu übernehmen. Gonçalo hatte Eduardos Tochter Ines vor Jahren in einer existenziellen Krise geholfen. Aus alter Verbundenheit übernimmt Eduardo mit seiner Referendarin, Marcia Amaya, das Mandat. David macht es Eduardo nicht leicht, ihn zu verteidigen Seine Ablehnung hält Eduardo und Marcia aber nicht davon ab, sich mit aller Kraft einzusetzen. Stecken wirtschaftliche Interessen hinter der Brandstiftung?
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