Eine neue Spur bei der Suche nach ihrem vermissten Sohn und ein Mordfall, der den guten Ruf der Polizei infrage stellt. Alexia Barlier steht als Titelheldin im Zentrum des dritten Films der Krimireihe. Autor Paul Piedfort und Regisseur Frank Van Mechelen setzen auf temporeiche Handlungsstränge und lassen ihrem Ensemble ausreichend Zeit, ihre Charaktere zu entwickeln.
Ein neu aufgetauchtes Foto ihres vermissten Sohnes weckt bei Sophie Cross neue Hoffnung. Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Ehemann Thomas Leclercq, der sich durch neue Indizien mit Sophie auf die Suche nach dem vor über drei Jahren verschwundenen Arthur macht. Unerwartete Rückendeckung bekommt Sophie von ihrem Vorgesetzten Gabriel Deville. Der Chefermittler gerät selbst in das Zentrum von dienstlichen Untersuchungen. Nach dem Mord an einem Privatdetektiv sorgt die Tatwaffe für Aufregung: Dieselbe Pistole wurde bei einem Raubmord vor fünf Jahren verwendet. Jetzt kommen fragwürdige Methoden ans Licht, mit denen Deville den Hauptverdächtigen damals hinter Gitter brachte. Dienststellenleiter Leclerq bleibt keine andere Wahl, als seinen Chefermittler zu suspendieren. Nun ist Sophie in der Pflicht zusammen mit den Kommissaren Dequesne und Fontaine sowie Gerichtsmediziner Brandt Widersprüche aufzuklären, um den Mörder zu finden und Deville zu entlasten.
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