Die beruflich erfolgreiche Marlen Born und ihr Mann Henning bemühen sich seit geraumer Zeit um eine Adoption. Nun lässt die Zusage der Adoptionsstelle das Herz der beiden höher schlagen. Sofort macht sich das Ehepaar auf nach Puerto Montt in Chile. Bis zur Adoption der siebenjährigen Araceli ist es aber noch ein weiter Weg.
Die medizinisch-technische Assistentin Marlen und ihr Mann Henning sind glücklich verheiratet, können aber keine Kinder bekommen. Um ein chilenisches Mädchen zu adoptieren, reist das Paar nach Puerto Montt, wo das Kind in einem Waisenhaus lebt. Die Kontaktaufnahme mit dem verschlossenen Mädchen ist schwierig. Als das Eis endlich bricht, schockt ein dramatischer Zwischenfall die glücklichen Adoptiveltern: Araceli und die übrigen Kinder des Waisenhauses werden mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert. Was die Heimleiterin für eine Erkältung hielt, ist eine Hirnhautentzündung. Da die Antibiotika nicht wirken, schweben die Kinder in Lebensgefahr. Als Labortechnikerin findet Marlen den Grund für die Resistenz des Erregers heraus: Im Heim stand stets Lachs auf der Speisekarte, der mit hohen Dosen Antibiotika belastet ist. Für ein wirksames Gegenmittel braucht Marlen einen der Fische der Lachsfarm des reichen Ignatio Orotava Fuertu. Doch der einflussreiche Züchter verweigert sich.
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