14 Tonnen Feuerwerk in Luxemburger Wohngebiet gelagert

Nach der Beschlagnahmung von knapp 14 Tonnen Feuerwerkskörpern im luxemburgischen Differdange hat die Staatsanwaltschaft laut Luxemburger Wort Einzelheiten bekannt gegeben. Die Pyrotechnik war einen Tag vor Silvester beschlagnahmt worden.

Rund zwei Tonnen Sprengkraft soll das aufgefundene Material gehabt haben, berichtet die Tageszeitung Luxemburger Wort. Es wurde von den Inhabern einer Pyrotechnik-Firma mitten in einer innerstädtischen Wohnhauszeile in einem Mehrfamilienhaus und in mehreren Garagen im luxemburgischen Differdange gelagert.

Kampfmittelräumdienst räumte Lager

Bei etlichen Feuerwerkskörpern sei das Haltbarkeitsdatum deutlich überschritten gewesen. Für die festgestellten Verstöße könnten laut Luxemburger Wort eine Haftstrafe von bis zu sechs Monaten und Geldbußen von maximal 125.000 Euro verhängt werden.

Der Kampfmittelräumdienst hatte am 30. Dezember die Lager ausgeräumt und das beschlagnahmte explosive Material sicher gelagert - außerhalb von Wohngebieten. 

Inhaber nennt niedrigeres Gewicht

Der Inhaber wollte sich dem Luxemburger Wort gegenüber nicht äußern, habe der Zeitung aber durch seinen Anwalt mitgeteilt, dass die beschlagnahmten Waren ein wesentlich geringeres Gewicht gehabt hätten.

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