Bundeswehr und Flughafen werten NATO-Übung "Quadriga" als Erfolg

Der Saarbrücker Flughafen und die Bundeswehr zeigen sich nach der vierwöchigen NATO-Übung „Quadriga“ zufrieden. Von Saarbrücken aus wurden Soldaten und auch Ausrüstung nach Rumänien und Ungarn geflogen.

Am Donnerstag landete der letzte Flieger aus Osteuropa im Rahmen der NATO-Übung „Quadriga“ am Saarbrücker Flughafen. Es war einer von insgesamt mehr als zwei Dutzend Flügen, die innerhalb der vergangenen vier Wochen abhoben.

Ensheim war einer von mehreren Flughäfen, von denen Soldatinnen und Soldaten und auch Ausrüstung nach Rumänien und Ungarn verlegt wurde. Flughafen und Bundeswehr werten die Übung als Erfolg.

Keine Einschränkungen im zivilen Flugverkehr

„Die Verlegungen über den Flughafen Saarbrücken im Zuge der NATO-Übung liefen absolut problemfrei und planmäßig. Lage und Flexibilität des Flughafens sind für uns als Luftlandebrigade 1 „Saarland“, ein entscheidender Standortvorteil“, sagte Brigadegeneral Andreas Steinhaus, Kommandeur der Luftlandebrigade 1.

Es sei alles reibungslos gelaufen. Einschränkungen im zivilen Flugverkehr oder für Passagiere habe es aufgrund der Militärflüge nicht gegeben, ergänzte Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schuck. Man freue sich auf eine weitere Zusammenarbeit.

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