Die Fahrt mit dem Glacierexpress ist eine der berühmtesten Eisenbahnreisen der Welt. In acht Stunden fährt man zwischen St. Moritz und Zermatt knapp 300 Kilometer durch die Schweizer Alpenlandschaft in ihrer schönsten Form. Seit 95 Jahren gehört eine Reise mit dem "langsamsten Schnellzug der Welt" zu einer der aufregendsten und bequemsten Möglichkeiten, die Alpen zu entdecken.
Die Fahrt mit dem Glacierexpress ist eine der berühmtesten Eisenbahnreisen der Welt. In acht Stunden fährt man zwischen St. Moritz und Zermatt knapp 300 Kilometer durch die Schweizer Alpenlandschaft in ihrer schönsten Form. Seit 95 Jahren gehört eine Reise mit dem "langsamsten Schnellzug der Welt" zu einer der aufregendsten und bequemsten Möglichkeiten, die Alpen zu entdecken. Die Reise beginnt im mondänen St. Moritz, dem Geburtsort der alpinen Winterferien, im Winter. Hier bläst Hans Peter Danuser ins Alphorn. Der ehemalige Kurdirektor von St. Moritz hat schon in den 1980er Jahren in New York mit dem Alphorn für den Glacierexpress geworben. Schon bald hinter St. Moritz fährt der Zug durch den Albulatunnel. Auf der anderen Seite geht es bis Thusis bergab auf einem Unesco-Weltkulturerbe, der Albulalinie. Die Strecke ist harmonisch in die Landschaft eingebettet und gilt als Paradestück der Bahnpionierzeit.
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