Die Zunge ist ein vielseitiges Organ - man benutzt sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für den Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und "umami" unterscheiden, wird in aufwändigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen Zuschauerinnen und Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt.
Die Zunge ist ein vielseitiges Organ - man benutzt sie zur Nahrungsaufnahme und zum Sprechen. Aber sie kann noch mehr: Auf ihrer Oberfläche befinden sich die Sensoren für den Geschmackssinn. Wie die Geschmacksknospen sauer, süß, salzig, bitter und "umami" unterscheiden, wird in aufwändigen Computeranimationen und mit anschaulichen Modellbeispielen erläutert. Rasante Bilder entführen Zuschauerinnen und Zuschauer ins Schlaraffenland eines Volksfests und lassen das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dabei wird Spannendes und Unerwartetes aufgedeckt: Dass scharf gar keine Geschmacksrichtung ist, warum Kinder größere Feinschmeckerinnen und Feinschmecker sind als Erwachsene, wie die Zunge mit dem Magen kommuniziert und vieles mehr. Auch tierische Feinschmecker werden unter die Lupe genommen: Der Geschmackssinn einer Katze kann mit dem des Menschen bei weitem nicht mithalten. Pferde dagegen sind mit ihren 35.000 Geschmacksknospen in der Lage, sehr genau zu schmecken, ob ein bestimmtes Kraut genießbar ist oder nicht - für sie eine lebenswichtige Fähigkeit. Fliegen sind die vielleicht ungewöhnlichsten Gourmets - sie schmecken mit den Füßen.24.05.2009 SWR/SR
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Viele Soziale Netzwerke wie Facebook oder Youtube erfüllen nicht die hohen Datenschutz-Standards des SR. Deshalb sollten Sie bei diesen Anbietern besonders auf Ihre persönlichen Daten achten.
Unser Tipp: Nur das posten und angeben, was Sie theoretisch jedem Internetnutzer zeigen würden. Außerdem sollten Sie die voreingestellten Datenschutzeinstellungen der jeweiligen Anbieter überprüfen.
Der Link öffnet eine Internetseite außerhalb des Angebots des SR. Der SR ist für den Inhalt externer Internetseiten nicht verantwortlich. Es kann sich dabei auch um ein Bezahlangebot handeln.