Die Kleiderschränke sind voll: Schnelle Mode um jeden Preis, alles scheint billig zu sein. Tatsächlich aber ist die beliebte Fast Fashion teuer und schädigt Mensch und Umwelt. Weltweit wachsen die Müllberge, die giftige Textilproduktion verseucht das Wasser und Arbeiterinnen und Arbeiter werden ausgebeutet. Das muss nicht so sein und es war auch nicht immer so.
Die Kleiderschränke sind voll: Schnelle Mode um jeden Preis, alles scheint billig zu sein. Tatsächlich aber ist die beliebte Fast Fashion teuer und schädigt Mensch und Umwelt. Weltweit wachsen die Müllberge, die giftige Textilproduktion verseucht das Wasser und Arbeiterinnen und Arbeiter werden ausgebeutet. Das muss nicht so sein und es war auch nicht immer so. Schon sehr früh gab es nachhaltige oder langlebige Mode. Reparieren, tauschen, Capsule-Wardrobe oder Secondhand sind keine neuen Erfindungen. Schon die Römer:innen in der Antike hatten sich trotz ihres Hangs zur Verschwendung bei der Kleiderordnung für Minimalismus entschieden: Pro Person gab es nur wenige Kleidungsstücke, gefärbt wurde mit natürlichen Mitteln. Die Journalistin Lena Ganschow will herausfinden, warum wir heute so achtlos mit Kleidung umgehen, ob die Menschen sich früher verantwortungsvoller gekleidet haben und ob historische Nachhaltigkeitskonzepte auch heute funktionieren können.
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