Zu Gast bei Armgard Müller-Adams und Peter Stefan Herbst:
- Dima Alrefai, Kunstpädagogin und Künstlerin syrischer Herkunft
- Anas Alakkad, Start-Up-Unternehmer syrischer Herkunft
- Hana Jelassi, Quartiersbüro der Diakonie Saar in Saarbrücken-Malstatt
- Tobias Schunk, Vorstandsmitglied Saarländischer Flüchtlingsrat e.V.
- Monika Zöllner, Saarländisches Innenministerium
Seit dem Attentat von Solingen ist die Debatte über Migration in Deutschland wieder stark in den Fokus gerückt. Viele rufen nach Veränderungen in der Flüchtlingspolitik und wollen Zuwanderung begrenzen. Das spiegelt sich auch beim Blick in Städte und Gemeinden wider; längst leben auch in den kleinsten Orten Menschen aus verschiedenen Ländern. Manchen fällt die Integration schwer, für andere ist das Saarland mittlerweile Heimat geworden. Aber wie ist das eigentlich, sich ein neues Leben in einem anderen Land aufzubauen? Macht es das Saarland Migranten leicht, Fuß zu fassen, weil es durch seine Lage im Herzen Europas Vielfalt lebt? Reicht die staatliche Hilfe aus oder geht es tatsächlich nicht ohne ehrenamtliches Engagement? Welche gesetzlichen Hürden erschweren Integration? Und gibt zu viele Lücken, die es ermöglichen, den Staat auszunutzen, für diejenigen, die kein Interesse an Integration haben? Zu Gast bei Armgard Müller-Adams und Peter Stefan Herbst: - Dima Alrefai, Kunstpädagogin und Künstlerin syrischer Herkunft - Anas Alakkad, Start-Up-Unternehmer syrischer Herkunft - Hana Jelassi, Quartiersbüro der Diakonie Saar in Saarbrücken-Malstatt - Tobias Schunk, Vorstandsmitglied Saarländischer Flüchtlingsrat e.V. - Monika Zöllner, Saarländisches Innenministerium
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