Andreas Waschburger, 37-jähriger Marathonschwimmer aus Saarbrücken, wollte nicht nur durch den Ärmelkanal schwimmen. Der Freischwimmer wollte den Rekord - in weniger als 6:55 Stunden von Dover bis an die Küste Frankreichs schwimmen. 2023, elf Jahre nach Platz acht bei den Olympischen Spielen in London, nach Welt- und Europameisterschaften, war das seine neue große Herausforderung. Waschburger hatte sich akribisch vorbereitet. Im Winter beim Eiswasserschwimmen - er war auch Weltmeister geworden - hatte er sich an die niedrigen Temperaturen gewöhnt. Bei einem ehemaligen Ärmelkanal-Rekordschwimmer hatte er sich Trainings-Tipps geholt. Seine Arbeitszeit bei der saarländischen Polizei hatte er um die Hälfte reduziert, denn seine Vorbereitungen waren umfangreich. Autor Thomas Braml begleitete Andreas Waschburger bei seinem erfolgreichen Rekordversuch.
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