Die Themen diese Woche in „Wir im Saarland – Das Magazin“:
- Zu wenig Geld, nicht genügend Helfer, kaum Platz für Tiere in Not. Saarländische Tierheime – eine erschreckende Bilanz.
- Sie arbeiten fast 365 Tage im Jahr und haben Spaß. Junge Landwirte im Saarland.
- Regionale Produkte einkaufen macht Sinn, wird aber zunehmend schwierig.
- Menschen sitzen ihre Strafe ab, statt die verhängte Summe zu zahlen.
- Keine Entspannung: Immer mehr Fundtiere, beschlagnahmte und abgegebene Hunde, Katzen, Kaninchen. Saarländische Tierheime verhängen teilweise Aufnahmestopps. Mitarbeiter und Geld fehlen. - Berufung: 24/7 und das 365 Tage im Jahr – normal für Landwirtinnen und Landwirte. Trotzdem entscheiden sich noch junge Leute dafür, wie Robert Sobczak und Barbara Schmitt. Beides Landwirte aus Leidenschaft – denn ein Bauernhof bedeutet neben Arbeit und Verantwortung eben auch Abwechslung, Abenteuer und Erfüllung. - Absatzsorgen: Wer regional einkauft, schont die Umwelt und unterstützt lokale Erzeuger. Doch Direktvermarktung ist für die Produzenten nicht immer einfach. Das Problem: Rahmenbedingungen und Kundenverhalten. - #zehnminuten: In unserem Rechtssystem gibt es zwei wesentliche Sanktionen: Freiheitsstrafe und Geldstrafe. Letztere macht etwa 80 % aller Verurteilungen aus. Was geschieht, wenn diese Geldstrafen nicht beglichen werden? Wir treffen Menschen, die ihre Strafe absitzen, statt zu bezahlen.Das Magazin befasst sich wöchentlich mit Aktuellem und Hintergründigem aus dem Saarland. Die Themen reichen von Politik über Gesellschaft bis Wirtschaft, die Berichte entstehen aus dem Blickwinkel des Zuschauers: konkret statt abstrakt, aus der Nähe statt aus der Ferne. Vor-Ort-Reportagen gehören ebenso dazu wie Studiogäste oder das „Bunt-Unterhaltsam-Skurrile“.
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