Hinter vermeintlich natürlichen Todesfällen entdeckt eine junge Bestatterin Morde - und bringt mit ihrer Entdeckung den ganzen Ort gegen sich auf. Das ist der Ausgangspunkt für den außergewöhnlichen Fernsehfilm mit Anna Fischer alias Lisa Taubenbaum in der Rolle der mutigen und unbeirrbaren Bestatterin. Nachwuchsregisseurin Isabel Braak inszenierte den ebenso spannenden wie unterhaltsamen Heimatkrimi, der sich durch atmosphärische Aufnahmen der Schwäbischen Alb, liebevoll gezeichnete Charaktere und einen schwarzhumorigen Unterton auszeichnet.
Lisa Taubenbaum (Anna Fischer), jung und lebenslustig, ist nach dem ungeklärten Unfalltod ihrer Mutter in ihr Heimatdorf auf der Schwäbischen Alb zurückgekehrt. Gemeinsam mit ihrem Vater Alfons (Hartmut Volle), der seit dem Unfall im Rollstuhl sitzt, und ihrem Bruder Hannes (Frederik Bott), der leidenschaftlich gerne Särge schreinert, will Lisa das familieneigene Bestattungsunternehmen weiterführen. Allerdings gehen die Geschäfte ausgesprochen schlecht. Doch dann passieren innerhalb von 24 Stunden gleich zwei Todesfälle: Der örtliche Bankdirektor erschießt sich versehentlich bei der Jagd, Oma Wertbacher erliegt augenscheinlich einem Herzanfall. Ganz natürliche Todesfälle, so zumindest der Befund des Landarztes (Christof Wackernagel), was dem örtlichen Polizeichef Goller (Patrick von Blume) genügt, um beide Fälle zu den Akten zu legen. Doch wie kommen die Würgemale an Oma Wertbachers Hals? Und wie erschießt man sich unabsichtlich mit seiner eigenen Flinte? Dorfpolizist Goller findet daran nichts Ungewöhnliches, Lisa hingegen schon. Doch erst als der Stuttgarter Kommissar Zellinger (Christoph Letkowski) anrückt, beginnen die Ermittlungen, aus denen Lisa sich natürlich nicht heraushalten kann.Das Drehbuch stammt vom preisgekrönten Autorenduo Arne Nolting und Jan Martin Scharf.
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