Die Qualität von Gewürzen und Ölen kann sehr unterschiedlich sein. Nicht immer können sich Verbraucher:innen auf die Angaben der Hersteller:innen verlassen. Wo und wie wird gefälscht?
Gewürze und Öle sind aus der Küche nicht wegzudenken. Doch ihre Qualität kann ganz unterschiedlich sein. Und nicht immer können Verbraucher sich auf die Angaben der Hersteller verlassen. Gerade bei angeblich hochwertigen Produkten sollte man genau hinschauen. Denn da lohnt es sich besonders, zu panschen, zu strecken und zu fälschen. Der Betrug mit gefälschtem Olivenöl beispielsweise ist ein Millionengeschäft für Kriminelle. Ihnen auf der Spur ist die CSI Food. Die Arbeitsgruppe arbeitet im Labor an Verfälschungsmethoden, um den Betrügern ständig auf den Fersen zu sein. Hightechgeräte werden eingesetzt, um Lebensmittelfälschungen aufzudecken. Trotzdem landet immer wieder gepanschtes Olivenöl auch in Deutschland im Handel. Auch Gewürze können gestreckt, ersetzt oder verfälscht sein. In einer europaweiten Studie war jede sechste Gewürzprobe auffällig. So fand man beispielsweise häufig Färberdistel im Safran. Safran ist das teuerste Gewürz der Welt. Ein einzelnes Gramm kann bis zu 30 Euro kosten. Da lohnt es sich, zu schummeln. Oder Händler werben mit einer besseren Qualitätsstufe, als ihr Safran wirklich hat. "Markt"-Moderator Jo Hiller und sein Team decken gemeinsam mit Branchenkennern und Insidern die Geheimnisse rund um Gewürze und Öle auf. Wo und wie wird gefälscht, gestreckt, gepanscht und auf Etiketten mehr versprochen als wirklich in den Produkten steckt?
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